07./08./09.01.09 Von der naiven Seelenkunde zur Grundlage kritischer Theoriebildung?!

Psychologie – was Mensch zum Menschen macht und damit aus dem Rudel eine Gesellschaft und doch seit ihren Ursprüngen mit dem Vorwurf konfrontiert aus Alltagstheorien Wissenschaft zu stricken und damit bürgerliche Seelen zu salben…

Wir wollen die Verbindungen zwischen Psychologie und Theoriebildung diskutieren: kritischen Psychologie nach Holzkamp, poststrukturalisitische Psychologie und die sychoanalyse in Verbindung mit der kritischen Theorie.

Was die drei Richtungen für Sozial-, Geistes- und Humanwissenschaften, zuletzt vielleicht auch für die Wissenschaft und Theoriebildung allgemein bieten können, wollen wir an diesem Wochenende erarbeiten. Die Frage welchen Platz dabei Emanzipation, manzipatorische Gesellschaftstheorie einnimmt oder einnehmen kann, ob sie noch eine Perspektive für die Theoriebildung sein kann wird uns dabei beschäftigen.

Als Referentin haben wir bisher Maxi Brandmaier (Autonomes Seminar Kritische Psychologie Trier) und Hannes Glück zu Poststrukturalismus und Psychoanalyse geladen!

Noch sind wir auf der Suche nach Beiträgen! Hast du zu einem der genannten Themenbereiche gearbeitet? Interessierst dich für das Thema und hast noch inhaltlich neue Ideen? Du hast Lust dies mit uns diskutieren? Kennst eine/n ReferentIn zu diesem Themenbereich?

Schreib uns mit deinem Thema bis 15.12 an freieuni@studierendenvertretung-bamberg.de.

Anmeldungen zur Teilnahme zur besseren Planung und Vorbereitung bitte bis 20.12.09.

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