fub: Dienstag, 07.12. 20 Uhr: Das kunterbunte Universum des Wenzel Storch. Wenzel Storch liest und wirft dazu Bilder an die Wand

Wie gesagt haben wir kurzfristig und sensationellerweise Wenzel Storch, den laut Titanic „besten Regisseur der Welt“ ins Perogramm gekriegt. Die Titanic mag zwar alles andere als geschmacksicher sein (vgl. Eckhardt Henscheid und/oder Robert Gernhardt), aber Storchs Filme sind keine öden Satiren, die irgendwas auf die Schippe nehmen, sondern eigenweltliche LoFi-Ausstattungsorgien, die in derselben Liga spielen wie die Filme von Herbert Achternbusch, Russ Meyer, Kenneth Anger, Bruce LaBruce, Helge Schneider oder Ed Wood.
Und falls die DVD bis dahin schon fertig ist, werden wir im Anschluss noch Storchs Meisterwerk „Sommer der Liebe“ zeigen; lief Mitte der 90er schon mal in Bamberg, nämlich im Residenz (Prä-Lichtspiel) und war jeden Abend komplett ausverkauft. Die Leute haben sich den Film seinerzeit im Durchschnitt mindestens drei mal angesehen. „Monty Phython auf LSD“ fand damals die Titanic
Falls die DVD noch nicht fertig ist, zeigen wir ein Making-of, das minedestens genauso lustig ist (feat. Kulissenbau aus Wurstaufschnitt
u.ä.)

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